Die Unterscheidung – hier Film, dort Games – gehört der Vergangenheit an. Immer leistungsstärkere (Games-)Technologien und immer performantere Plattformen lassen die herkömmlichen Distributionswege immer obsoleter erscheinen. All diese Entwicklungen ändern aber nichts an der großen Bedeutung des kreativen Schaffens für den Film und das Game. In der LfA Förderbank Bayern trafen am Donnerstag Games- und Filmbranche aufeinander und beschäftigten sich damit, wie die Zusammenarbeit beider Branchen sich weiterhin gestalten könnte und welche kreativen Freiheiten die Gamestechnologien dem Film bieten können.
Außer den Vertreterinnen und Vertretern der Gamesindustrie kamen Filmschaffende sämtlicher Bereiche zur Veranstaltung, denn alle Phasen der Produktion sind von den Entwicklungen betroffen: Drehbuch, Regie, Produktion, Herstellungsleitung, VFX und SFX , Redaktion, Requisite. Ebenfalls vor Ort waren Studierende und Lehrende der HFF München und Uni Augsburg sowie der Technischen Hochschule Nürnberg.
Veranstalter waren der FFF Bayern in Kooperation mit Creative Europe Desk München, unterstützt durch die Stiftung Digitale Spielekultur und die LfA Förderbank Bayern unter dem Dach von Games Bavaria.
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