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Förderpreis Neues Deutsches Kino

Fünf FFF-geförderte Produktionen sind in den verschiedenen Kategorien im Rennen um den Preis.

Der mit insgesamt 70.000 Euro dotierte Förderpreis Neues Deutsches Kino wird von den drei Partnern DZ BANK AG, Bavaria Film und Bayerischer Rundfunkgestiftet. Ausgezeichnet werden damit die besten Nachwuchsleistungen in den Spielfilmen der Reihe Neues Deutsches Kino des FILMFEST MÜNCHEN. Im Wettbewerb um den Förderpreis sind alle Regisseur:innen, Produzent:innen, Drehbuchautor:innen und Schauspieler:innen, deren Spielfilme für die Reihe Neues Deutsches Kino ausgewählt wurden, sofern es sich um ihren ersten, zweiten oder dritten – bei Produzent:innen höchstens den sechsten – abendfüllenden Kinospielfilm handelt. 

Folgende FFF-geförderte Produktionen sind nominiert:

Nominiert für den Förderpreis Neues Deutsches Kino 2022 REGIE sind:

Felix Herrmann für „Gott ist ein Käfer“
Stefan Sarazin, Peter Keller für „Nicht ganz koscher - Eine göttliche Komödie“
Timo Müller für „Der rote Berg“
Marina Hufnagel für „Solastalgia“
Naira Cavero Orihuel für „Wut auf Kuba“
 
Nominiert für den Förderpreis Neues Deutsches Kino 2022 PRODUKTION sind:

Eva-Maria Hartmann, Felix Herrmann, Seren Sahin, Aylin Kockler für „Gott ist ein Käfer“
Jessica Krummacher für „Der rote Berg“
Michael Kalb für „Solastalgia“
Gregor Kuhlmann, Vincent Schaack, Adrian Nehm, Naira Cavero Orihuel für „Wut auf Kuba“
 
Nominiert für den Förderpreis Neues Deutsches Kino 2022 DREHBUCH sind:

Felix Herrmann für „Gott ist ein Käfer“
Stefan Sarazin, Peter Keller für „Nicht ganz koscher - Eine göttliche Komödie“
Timo Müller für „Der rote Berg“
Marina Hufnagel für „Solastalgia“
Naira Cavero Orihuel für „Wut auf Kuba“
 
Nominiert für den Förderpreis Neues Deutsches Kino 2022 SCHAUSPIEL sind:

Amelle Schwerk für „Gott ist ein Käfer“
Marie Tragousti für „Solastalgia“
Lena Schmidtke, Paula Kober für „Wut auf Kuba“
 

Die Preiskategorien sind wie folgt dotiert: Beste Regie (30.000 Euro), Beste Produzentische Leistung (20.000 Euro), Bestes Drehbuch (10.000 Euro) und Beste Schauspielerische Leistung (10.000 Euro). Über die Auszeichnung entscheidet eine dreiköpfige Jury – in diesem Jahr Almila Bagriacik (Schauspielerin), Ingo Fliess (Produzent) und Sönke Wortmann (Regisseur/Produzent). Die Preisverleihung findet am Abend des 1. Juli in der HFF – Hochschule für Fernsehen und Film München – statt (auf Einladung).

Eine wesentliche Neuerung ab 2022: In der Kategorie Bestes Drehbuch erhält der/die Gewinner:in neben dem Preisgeld Zugang zu einem neu ins Leben gerufenen Mentoring-Programm, welches Beratung und Begleitung bei der nächsten Drehbuch- und Projektentwicklung durch eine:n erfahrene:n Produzenten:in umfasst – ggf. mit der Option auf eine Beteiligung an den Development-Kosten.  

Die Liste aller Nominierten finden Sie hier.

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