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Nonfiktionale zeigt vom FFF-geförderte Dokumentarfilme "Impreza" und "Saudade"

Nach einem Jahr Pause kehrt die Nonfiktionale zurück und feiert diesen Sommer mit der 13. Ausgabe endlich wieder die Dokumentarkunst.

Insgesamt werden 16 Werke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vom 22. Juli bis zum 25. Juli 2021 im Aibvision Filmtheater in Bad Aibling gezeigt. Ganz zu dem alten Konzept können die Veranstalter:innen bisher noch nicht zurückkehren: Die dokumentarischen Lang- und Kurzfilme werden neben der analogen Vorstellung im Kinosaal auch digital zum Streamen angeboten.

Das diesjährige Kulturevent findet unter dem Motto „Wort für Wort“ statt und stellt damit Synergieeffekte von Bild und Wort in der Dokumentarkunst heraus. Die gezeigten Filme eint hierbei der Einsatz von Sprache als essenzieller dramaturgischer Bestandteil. Passend zu diesem Motto finden auch in diesem Jahr etliche vertiefende Gespräche mit den Macher:innen statt. Zum Abschluss des Festivals werden die zwei Hauptpreise, der „Nonfiktionale-Preis der Stadt Bad Aibling“ und der Kurzfilmpreis verliehen. Daneben wird vonseiten der jungen Generation das Handwerk des Filmemachens mit dem Bürgerpreis gelobt.

Ergänzend zu dem Filmtheater finden einzelne Programmpunkte in dem Jugendzentrum JIMs Bergwerk statt, daneben wird die Installation „30 Jahre, aber den Sinn des Lebens habe ich immer noch nicht herausgefunden“ von Jan Peters gezeigt.


Bei dem Festival werden folgende vom FFF-geförderte Filme gezeigt:

Impreza - Das Fest

Regie: Alexandra Wesolowski

Produktion: Dreifilm GbR

Koproduktion: HFF München (Hochschule für Fernsehen und Film)

 

Saudade

Regie: Denize Galiao

Produktion: Michael Kalb

Koproduktion: HFF München (Hochschule für Fernsehen und Film)

 

Alle weiteren Informationen zum Festival finden Sie HIER.

 

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