Am 29. Oktober fand die Premiere von Und morgen die ganze Welt in den City Kinos München statt.
Julia von Heinz präsentierte das packende Drama über eine junge Frau, die bei ihrem Kampf gegen Neonazis eine folgenschwere Entscheidung treffen muss, zusammen mit ihren Darsteller*innen Mala Emde, Noah Saavedra, Tonio Schneider und Luisa-Céline Gaffron.
Das Polit-Drama ist die erste Produktion der von Julia von Heinz, Fabian Gasmia, David Wnendt und Erik Schmitt gegründeten Produktionsfirma Seven Elephants. Das deutsch-französische Projekt entstand in Koproduktion mit Kings & Queens Filmproduktion, Haïku Films, SWR, WDR, BR - Bayerischer Rundfunk und Arte.
Der FFF Bayern förderte das Projekt in der Stoffentwicklung mit 30.000 Euro, in der Projektentwicklung mit 40.000 und in der Produktion mit 400.000 Euro. Weitere Fördermittel kamen von: MFG Baden-Württemberg, FFA Filmförderungsanstalt, Medienboard Berlin-Brandenburg, Deutsch-Französisches Minitraité, CNC Centre national du cinéma et de l'image animée und DFFF Deutscher Filmförderfonds.
Auf dem Foto v.l.: Fabian Gasmia (Produzent), Luisa-Céline Gaffron (Schauspielerin: Batte), Noah Saavedra (Schauspieler: Alfa), Julia von Heinz (Regie, Drehbuch, Produktion), John Quester (Drehbuch, Koproduktion), Mala Emde (Schauspielerin: Luisa), Georg Söring (Schnitt), FFF-Kinoförderreferentin Judith Erber, Harald Steinwender (Redakteur im Programmbereich Spielfilme/Serien beim BR), Tonio Schneider (Schauspieler: Lenor), Fabien Arséguel (Geschäftsleitung Alamode Film).
(c) Alamode Film