Folgende geförderte Filme wurden vorausgewählt:
Spielfilm
- „Enfant terrible“ von Oskar Roehler (Bavaria Filmproduktion, X Filme Creative Pool)
- „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ von Dominik Graf (Lupa Film GmbH, DCM Pictures)
- „Das Mädchen mit den goldenen Händen“ von Katharina Marie Schubert (if... Productions Film)
- „Nightlife“ von Simon Verhoeven (Wiedemann & Berg Film, Warner Bros. Film Productions Germany, Sentana Filmproduktion, SevenPictures Film)
- „Schachnovelle“ von Philipp Stölzl (Walker+Worm Film, Dor Film, Studio Canal Film)
- „Tides“ von Tim Fehlbaum (BerghausWöbke Filmproduktion, Vega Film AG)
- „Und morgen die ganze Welt“ von Julia von Heinz (Seven Elephants (DEU), Kings & Queens Filmproduktion (DEU), Haïku Films SARL (FRA))
- „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ (Nachbenennung: Visuelle Effekte) von Detlev Buck (Bavaria Filmproduktion)
Dokumentarfilm
• „Body of Truth“ von Evelyn Schels (INDI FILM GmbH, DokLab)
• „Walchensee Forever“ von Janna Ji Wonders (Flare Film)
Kinderfilm
• „Jim Knopf und die Wilde 13“ von Dennis Gansel (Rat Pack Filmproduktion)
Die Nominierungen werden am 19. August bekannt gegeben. Der Deutsche Filmpreis wird am 1. Oktober im Palais am Funkturm in Berlin verliehen und am gleichen Abend im ZDF ausgestrahlt.
Der Deutsche Filmpreis – die renommierteste und höchstdotierte Auszeichnung für den deutschen Film – ist mit Preisgeldern der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in einer Gesamthöhe von knapp 3 Mio. Euro dotiert und wird nach der Wahl durch die Mitglieder der Deutschen Filmakademie von Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters verliehen. Die Verleihung ist eine Veranstaltung der Deutschen Filmakademie in Zusammenarbeit mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), produziert von der Deutschen Filmakademie Produktion GmbH.
Die Liste aller für den Deutschen Filmpreis 2021 vorausgewählten Filme finden Sie hier.