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"Der Hund begraben" feiert Premiere in München

Die schwarze Komödie Der Hund begraben von Sebastian Stern feierte am 20. März 2017 Premiere im Rio Filmpalast in München. Der FFF-geförderte Film handelt von der Angst, ersetzbar zu sein und die Unfähigkeit, darüber zu reden. Über den falschen Umgang mit Problemen und über die Notwendigkeit, den richtigen Moment für die Wahrheit zu erwischen - auch wenn diese noch so bitter ist.

Zum Film

Familienvater Hans (Justus von Dohnányi) steckt in der Krise. Sein Arbeitsleben hat soeben ein abruptes Ende gefunden und seine Familie scheint ihn auch nicht mehr richtig zu beachten. Da steht auf einmal ein streunender Hund vor der Türe und begehrt Einlass in das Familienleben. Während Ehefrau Yvonne (Juliane Köhler) sich augenblicklich in das Tier verliebt, wird Hans im Angesicht des neuen „Rivalen" mehr und mehr klar, wie sehr er selbst überflüssig ist. Als der Hund eines Tages verschwindet und ein merkwürdiger Fremder (Georg Friedrich) der Familie seine Hilfe anbietet, laufen für Hans die Dinge komplett aus dem Ruder…
 
Der Hund begraben  ist eine Kinoproduktion von Glory Film in Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk, ARTE, Roxy Film und Schubert International, gefördert vom FFF Bayern, DFFF, Kuratorium Junger Deutscher Film, der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien und der FFA. Der Hund begraben startet im Verleih von Movienet Film am 23. März 2017 bundesweit im Kino.

Kinotour

Im Rahmen der Kinotour von Der Hund begraben finden folgende Vorführungen in Bayern statt: 

Dienstag, 28.3. München – Neues Maxim – In Anwesenheit von Regisseur Sebastian Stern, Hauptdarstellerin Juliane Köhler und Produzent Ralf Zimmermann statt.

Mittwoch, 29.03. Regensburg - Regina  - In Anwesenheit von Sebastian Stern und Juliane Köhler

Freitag, 31.03. Nürnberg – Casablanca - In Anwesenheit von Sebastian Stern


Ein Interview mit Regisseur Sebastian Stern zu seinem Film lesen Sie auf unserem Blog.

Auf dem Foto: Regisseur Sebastian Stern mit seinen beiden Hauptdarstellern Juliane Köhler und Justus von Dohnányi